Oman

05.09.07 – 15.09.07

Auch hier läuft alles recht easy , wir geben unsere Pässe ab. Der Beamte will noch unsere Fahrzeugpapiere und die Versicherung sehen. Wir bezahlen und bekommen die Visa, dann gibt es noch einen kleinen Fahrzeugcheck, wir müssen ein paar Boxen und Fächer öffnen, dann dürfen wir fahren. Seit zwei Tagen funktioniert unser Kühlschrank nicht mehr richtig, es ist zwar da drin kühler als draussen, aber nur ca. 15 -20 C°. Wollen versuchen ihn in Salalah reparieren zu lassen. Je näher wir der Küste kommen um so kühler wird es, schlagartig ist alles um uns rum grün und wir fahren durch eine dicke Nebelwand. Es ist mit 25 Grad angenehm kühl hier untern an der Küste, bei der Suche nach einem Schlafplatz sagt man uns mehrmals das wir uns einfach im Stadtpark niederlassen können wo es auch einfache Sanitäre Anlagen gibt. Alles save hier kein Problem und so ist es auch die Leute sind einfach nur nett hier. Jeder verbringt hier seine Freizeit bei Picknick und jeder räumt sogar seinen Müll wieder weg, ein sehr ungewohntes Bild für uns.    

Im Industriegebiet finden wir jemand der Kühlschränke, Herde und Klimaanlagen vor dem Geschäft stehen hat und anscheinen repariert. Er wirft einen Blick auf unser Problem und schüttelt den Kopf, er kann uns nicht helfen, telefoniert aber mit jemand, der kurze Zeit später kommt und die Sache eingehend betrachtet. Wir sollen mit zu seinem workshop kommen. Hakeem, gebürtiger Pakistani, ist eigentlich für Klimaanlagen für Busse zuständig, erkennt aber schnell das Problem und macht sich an die Arbeit. Eine Stelle im System ist undicht, darum kann er nicht weiter runter kühlen. Alle hier sind supernett, man bringt uns Tee, eine Kleinigkeit zu Essen und die Krönung ist eine in Zeitung eingewickelte Dose Bier ! Alkohol ist hier nicht öffentlich zu kaufen, es ist strikt verboten. Jan fragt Hakeem vorsichtig, ob er noch mehr besorgen kann. Daraufhin läd er uns zum Abendessen ein und sagt, dass er das Bier besorgen wird. Der Kühlschrank scheint wieder zu funktionieren, wir sind begeistert,   und das verrückte dabei ist, dass wir nichts bezahlen dürfen. Wir haben uns mit Hakeem auf einem Parkplatz verabredet, als er endlich kommt müssen wir leider feststellen das er ziemlich angetrunken ist. Wir folgen ihm zu seiner Wohnung, wir lernen seine Frau, die nicht so gut englisch spricht, und seine vier wirklich nette Kinder kennen. Das Essen ist sehr lecker aber auch sehr scharf. Hakeem redet ohne Punkt und Komma, über Gott, Gäste über seine Familie und sein Land. Es ist schon sehr spät und wir sind müde, höfflich versuchen wir ihm klar zu machen, dass wir gehen wollen. Das kann er nicht so ganz verstehen, er will noch tanzen gehen und trinken und wir sollen doch hier übernachten und, und, und. Wäre er nicht so betrunken hätten wir es sicher etwas leichter. Wir verabschieden und bedanken uns bei ihm und seiner Familie, er gibt uns noch das versprochene Bier, dann können wir gehen. Am nächsten morgen stellen wir fest das die Kühlleistung noch zu wünschen übrig lässt und so fahren wir nochmal zu Hakeem der noch etwas Kühlmittel nachfüllt.

Wir sind wieder on the road, fahren der Hitze entgegen, schnell geht es von angenehmen 22 – brutale 47,3 C° hoch. Um uns herum ist ein endloses Nichts, nur Wüste. Wir fahren den ganzen Tag für eine Mittagspause ist es viel zu heiß, Schatten gibt es hier keinen. Unser Ziel liegt wieder am Meer, diesmal an der Ostküste, wir wollen nach Ras al Jinz.

Seit zwei Tagen macht Gandalf gelegentlich merkwürdige Geräusche, aber woher das kommt, was nun schon wieder los ist unklar, Jan kann nichts ungewöhnliches finden. Die Sanddünen hier sind zu verlockend und wir lassen es uns nicht nehmen im Sand zu fahren. Nach diesem Ausritt ist das Geräusch nicht mehr zu überhören, es kling gar nicht gut. Bei einer Tankstelle fragen wir, wo wir die nächste Werkstatt finden können, aber weit kommen wir nicht. Wenige Meter hinter der Tanke macht es KRACKS und wir können nicht weiter fahren. Der gute Mann von der Tankstelle schleppt uns ab zur Werkstatt nach Al Ghabbi. Die erste Vermutung, das die Steckachsen einen Schaden haben bewahrheitet sich nicht, es ist sehr viel schlimmer. Das Differential ist kaputt. Was noch beschissener ist, hier kann das niemand reparieren, niemand fährt hier Land Rover, es gibt keine Ersatzteile. Wir müssen nach Muscat. Man ruft für uns bei einem Abschleppdienst an, der soll in einer Stunden, also 13.0  0 Uhr hier sein. Wir warten. Die Stunde ist längst vorbei aber niemand kommt, wir telefonieren noch einmal. Jetzt sagt man uns das, das er um 15.00 Uhr kommen wird, na prima so kriegt man einen Tag auch rum. Wir schwitzen und warten. Aber auch um 15.00 Uhr fehlt von einem Abschleppdienst jede Spur. Wir rufen erneut an und man sagt uns, dass er heute nicht mehr kommen, es regnet in Ibra, die Wadis haben zuviel Wasser, er kann nicht passieren. Glücklicherweise dürfen wir hier auf dem Werkstattgelände stehen bleiben, Dusche und Toi benutzen.

Um 5.30 Uhr klingelt der Wecker du wir quälen uns aus dem Bett, denn um 6.00 Uhr soll angeblich der Abschleppdienst da sein. Natürlich kommt er nicht ! Er kommt auch um 7.00 Uhr nicht, erst kurz nach 8.00 Uhr läuft der gute Mensch hier ein. Gandalf wird auf die Ladefläche gezogen, der Werkstattbesitzer erklärt ihm, wo er uns hinbringen soll, denn er versteht kein englisch. Die Fahrt bis nach Muscat ist das reinste Martyrium, spätestens alle 5 Minuten klingelt das Handy vom Fahrer und wenn das nicht macht ruft er jemand an und das 3 Stunden lang ohne Unterbrechung, grauenhaft. Die Werkstatt in der uns bringt macht einen guten Eindruck, hier stehen nur Land Rover. Der Besitzer und sein Team sind aus Indien, alle sind sehr freundlich. Wir dürfen während der Mittagspause in der Garage bleiben und Jan fängt schon mal an alles aufzuschrauben. Als die Jungs vom Lunch zurück sind, nehmen sie das Differential unter die Lupe, es völlig im Eimer. Ein auswechseln der defekten Teile macht keinen Sinn zuviel ist beschädigt. Man teilt uns mit das ein neues Diff gut 1500 Omani Rial kosten würde. Oh mein Gott mir wird ganz schwindlig, das sind 2830 Euro. Der Chef der Werkstatt schickt einen seiner Mitarbeiter los sich nach einem secondhand Teil umzusehen. Es vergeht keine Stunde bis er wieder da ist und ein Differential im Kofferraum liegen hat von einem Unfallwagen und es ist wohl noch nicht viel Kilometer gelaufen. Jetzt wir geputzt, ausgeblasen und geölt was das Zeug hält. Es ist unglaublich um kurz nach 19.00 Uhr ist alles fertig, der Preis ist mehr als fair und die Nacht dürfen wir hier in der Werkstatt verbringen. Das war mal wieder echter Einsatz und Engagement. Ein gutes Gefühl wieder unabhängig auf eigenen Rädern zu rollen.

So, wenn wir nun also schon hier in Muscat sind wollen wir doch auch gleich versuchen unser Visa für den Iran zu bekommen, laut Aussage der Botschaft in Addis Abeba dürfte das ja kein Problem sein. Als wir endlich dort sind, ist es schon zu spät, es ist Donnerstagmittag da arbeitet niemand mehr auch Morgen geht gar nicht, Wochenende halt. Wir sollen am Samstag wieder kommen. Der Hunger quält uns, aber zu unserem Übel hat heute der Ramadan angefangen, alles ist geschlossen. Wir versuchen unser Glück am Flughafen, aber auch hier gibt es nichts zu kauen. Wir stehen gerade noch auf dem Parkplatz als wir angesprochen werden. Stefani stellt sich uns vor und läd uns zum Frühstück ein. Na wenn das kein glücklicher Zufall ist. Zu Hause lernen wir dann auch ihren Mann Andy und einen guten Freund Jez kennen. Die drei waren auch schon viel in der Welt unterwegs gewesen und laden uns ein paar Tage hier zu verbringen und ein wenig auszuruhen. Wir fühlen uns auf Anhieb wohl und der Gedanke die Nacht nicht im stickig heißen Zelt im eigenen Saft schmoren zu müssen ist einfach genial. Die beiden (Stefani & Andy) sprechen sogar Deutsch, haben einige Jahre in Deutschland gelebt und gearbeitet. Eigentlich kommt sie aus Südafrika und er aus England, na wenn das kein guter Mix ist. Nach dem lecker Frühstück kühlen wir uns im Pool und trinken Bier. Da Jez heute Abend wieder abfliegt ist noch ein Ausflug zum Nakhal Fort geplant. Umgeben von Dattelpalmen, vor einer beeindruckenden Felswand steht das aus dem 17ten Jahrhundert errichtete Fort. Nicht weit davon vorbei an Bannahnenplantagen, Papaya- und Zitronenbäumen ist eine heiße Quelle. Hier genießen wir den etwas kühler werdenden Abend, die Füße im Wasser und kleine Fische zuckeln uns an den Zehen. Die Sonne ist untergegangen, jetzt darf auch wieder in der Öffentlichkeit gegessen und getrunken werden, bei einem Lokalem Restaurant schlagen wir alle kräftig zu. Dann müssen wir uns von Jez verabschieden, Stefani und Andy bringen ihn zum Flughafen. Wir beziehen unser Zimmer und fallen ins Bett.

So gut haben wir schon lange nicht mehr geschlafen, der Tag vergeht wie im Flug, ich sitze viel am Rechner und arbeite an der Homepage. Am Abend dann wird der Grill angeschmissen, wir schlagen alle zu als ob wir seit Wochen nichts gegessen hätten, es ist aber auch alles lecker.

Auf der iranischen Botschaft läuft es leider nicht ganz so, wie wir es uns vorgestellt haben. In Addis Abeba sagte man uns, dass alle Informationen hier nach Muscat und nach Teheran weitergeleitet werden und wir dann sofort unsere Visa bekommen würden. Aber das will hier keiner so recht verstehen, wir müssen erneut einen Antrag ausfüllen, Passfotos und eine Kopie vom Pass abgeben. Schließlich findet sich einer der sich bereiterklärt in Addis anzurufen um nachzufragen. Wenn das alles so nicht klappt müssen wir sicher eine gute Woche einplanen, bis sie uns das Visa ausstellen. Er gibt uns eine Nummer und sagt wir sollen gegen Mittag noch mal anrufen, dann wird er berichten wie es weitergeht. Die Sache mit dem anrufen funktioniert nicht, zwar bekommen wir jemand ans Telefon aber werden nicht weitergeleitet. Jan setzt sich also noch mal ins Auto und fährt zur Botschaft.

16.09.07 - 24.09.07

Viel gebracht hat die Aktion Botschaft gestern nicht, aber wir sind voller Tatendrang und starten einen neuen Versuch. Man lässt uns lange warten bis man uns endlich mitteilt, dass wir noch mal anrufen sollen, es wären noch keine Informationen aus Teheran eingetroffen, na prima so wird das ja nix. Ich rufe kurzer Hand unsere Freunde in Teheran an und bitte sie sich mal schlau zu machen, ob denn nun unsere Unterlagen dort sind oder nicht. Fariborz wirft sich schwer ins Zeug für uns, kann aber leider nichts ausrichten.

Neuer Tag, neues Glück - allerdings nicht für uns. Man erklärt uns auf der Botschaft das in Teheran nichts vorliegt obwohl der Sekretär in Addis Abeba behauptet er hätte die Unterlagen verschickt. Alles ärgern und aufregen nützt nicht, wir müssen warten. Am Samstag, also in 5 Tagen sollen wir die Visa bekommen, Inshalha.

Wir haben nun also die nächsten Tage Botschafts-Urlaub und überlegen ob wir jetzt nicht doch noch mal an die Ostküste fahren, aber irgendwie zieht es uns beide nicht. Der Kopf ist nicht frei, ständig reden wir von dem blöden Visa und können uns einfach nicht aufraffen. Statt dessen schneide ich Stefani und Jan die Haare und im Anschluss quetschen wir vier uns alle in unseren kleinen Landy und machen einen Ausflug zu den Stränden und zum Palast des Sultans.

Heute liegt Aufbruchsstimmung in der Luft, allerdings betrifft sie nicht uns sondern Stefani, sie fliegt noch heute Abend nach Schanghai zu einer Freundin. Die beiden wuseln wie wild durch die Wohnung, packen Taschen und Koffer, für die nächsten zwei Wochen. Um 16:00 Uhr bringen wir alle gemeinsam Stefani zum Flughafen, da sie Abschied nehmen auch so gar nicht mag, macht sie es kurz und schmerzlos, wir liegen uns in den Armen, wünschen uns gegenseitig eine schöne Zeit und dann geht sie. *Lass es dir gut gehen Stefani* Andy schlägt vor heute Abend mal ne Rund Bowling spielen zu gehen, der Gedanke gefällt uns gut und wir schlagen ein. Wir haben ne Menge Spass auf der Bowlingbahn, man hatte schon ewig nicht mehr so ne Kugel in der Hand.

Noch diesen einen Tag müssen wir überbrücken, morgen sollen ja unsere Visa fertig sein. Andy verteilt Schnorchel und Taucherbrillen an uns und wir düsen an den nächsten Strand. Die Unterwasserwelt hier ist phantastisch, bin ganz hin und weg von all denn vielen verschiedenen, farbenfrohen Fischen, sogar eine Moräne habe ich entdeckt, aber der absolute Höhepunkt ist eine riesig grosse Wasserschildkröte, neben der ich her schwimme.

Bevor wir zur Botschaft aufbrechen, fahren wir erstmal zur Bank, denn die Visa müssen wir nicht wie gewohnt bar bei der Botschaft bezahlen, sondern direkt auf der Bank. Die wissen dort auch sofort bescheid was wir wollen und die Sache ist schnell erledigt. Auf der Botschaft selbst sind wir nicht so erfolgreich. Heute können sie uns die Visa noch nicht ausstellen, sie haben noch keine Genehmigung von Teheran bekommen, wir sollen morgen wieder kommen, Inshalah. Es ist schier zum Mäusemelken, das ist unser letztes Visa das wir noch brauchen und es geht einfach nicht voran.

Wieder einmal stehen wir am Schalter bei der iranischen Botschaft, es ist herauszuhören, das die Genehmigung uns die Visa auszustellen von Teheran eingetroffen ist. Dennoch sagt man uns, dass wir doch morgen um 10:00 Uhr wieder kommen sollen um sie abzuholen, jetzt platzt Jan endgültig der Kragen, was zuviel ist ist zuviel. Nach einem lautstarkem Wortwechsel heißt es dann wir sollen um 14.00 Uhr kommen, dann wären sie fertig, na also es geht doch! Pünktlich um 14:00 stehen wir wieder parat, 15 Minuten später dürfen wir unsere Pässe inklusive Visa entgegen nehmen. Wir sind erleichtert, endlich können wir weiter ziehen.

Nachdem wir alles wieder im Auto verstaut haben ist es an der Zeit sich auch von Andy zu verabschieden *Danke für alles ! Ihr seit uns jederzeit Willkommen*. Es ist schön wieder unterwegs zu sein und da uns der Oman so gut gefällt drehen wir noch eine kleine offroad Runde. Die Pisten sind erste Sahne und die Landschaft bezaubernd schön. Der Wadi Bani Awf führt ganzjährig Wasser und so kommt es das wir sogar noch ein paar kleine Wasserdurchfahrten machen können, wir haben riesen Spaß und geniessen jeden Meter den wir vorwärts kommen, vorbei an steilen Felswänden und Dattelpalmen. Wir finden einen schönen Platz unter grossen, schattigen Bäumen wo wir unser Lager aufschlagen und die nacht verbringen.

Wir fahren noch bis Ar Rustag auf Piste, es ist eine wirklich tolle Strecke, steile Bergstrassen, Wasserdurchfahrten, Palmen und Wadis. Dann geht es auf geteerter Strasse bis zur Grenze der Vereinigten Arabischen Emirate.


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Oman 2ter Teil

26.09.07 - 29.09.07

Wir bezahlen erneut unsere Visagebühren und drücken dann weiter kräftig auf die Tube. Jan spitzt die Ohren, bei einer bestimmten Geschwindigkeit fällt ihm ein Geräusch auf. Er kurbelt das Fenster ganz runter, jetzt höre ich es auch, wenn wir zwischen 60 und 70 km/h fahren ist es am Schlimmsten. Wir bleiben stehen um der Sache auf die Schliche zu kommen, Jan legt sich unters Auto um die Radlager zu kontrollieren. Es sind keine zwei Minuten vergangen schon hält ein Auto, der nette Omani fragt ob wir ein Problem haben, Hilfe brauchen, er kennt da eine gute Werkstatt..... Wir bedanken uns und erklären das wir selbst noch nicht so genau wissen was los ist, er gibt uns noch seine Mobilnummer für den Notfall. Die Menschen hier sind einfach unübertroffen hilfsbereit. Wir fahren noch ein Stück weiter, das Geräusch wird immer lauter, klingt gar nicht gut. Jan hält noch mal an, er will die Kreuzgelenke abschmieren und wieder hält ein Auto, wieder bietet man uns Hilfe an. Auch das abschmieren hilft nichts, wir müssen wohl einfach hoffen das wir ohne grossen Schaden bis nach Muskat kommen. 23.30 Uhr, es ist überstanden, wir sind zurück bei Andy der uns mit offenen Armen empfängt. Kopfschüttelnd hört Andy sich unsere Erlebnisse in den Emiraten an.

Als wir bei der Werkstatt anrufen kann der gute Mann gar nicht glauben wer da am Telefon ist, er dachte wir wären schon längst im Iran, aber natürlich können wir sofort zu ihm kommen. Kaum ist der Landy auf der Bühne machen sich die Jungs an die Arbeit, es ist wie vermutet das Kreuzgelenk, zwei Stück müssen ausgetauscht werden und wir nehmen noch ein weiteres als Ersatz mit. Und wenn wir schon mal hier sind lassen wir auch gleich noch einen Öl und Filterwechsel machen.

Wir sind wirklich froh uns dafür entschieden zu haben noch mal hierher zurück zu kehren. Wir können uns im klimatisiertem Haus aufhalten, essen und trinken wann immer wir wollen, das Internet nutzen, im Pool liegen oder einfach nur abhängen. Am Abend gehen Andy und Jan noch mal ne Runde Billard spielen.

Ein zweites mal verabschieden wir uns von Andy *Danke das du uns noch mal aufgenommen hast*. Hoffentlich geht diesmal alles gut. Die Ausreise läuft wie gewohnt easy ab

 

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